
7.2.3 Druckbegrenzungsventil
DieDruckbegrenzungsventilesindaufeinenfestgelegtenDruckeingestelltundgesichert.
HINWEIS:
Der Systemdruck, der zwischen Steuermodul und Hydraulikzylindern
herrscht ist nicht identisch mit dem Systemdruck zwischen Steuermodul und
Hydraulikaggregat!(BeachtenSiehierzudasKapitel“TechnischeDaten”)
WARNUNG / VORSICHT / ACHTUNG!
DieandenDruckbegrenzungsventileneingestelltenDrückedürfennicht,ohne
dieZustimmungvonLUKASdirekt,verändertwerden!
7.3 Abbau der Komponenten
Der Abbau der Komponenten geschieht in umgekehrter Reihenfolge wie die Aufstellung.
ACHTUNG!
Vor dem endgültigen Abbau der Anlagekomponenten ist unbedingt sicherzustellen:
- dasssichdieLastineinerstabilenunverrückbarenLagebendet.
- alle Hydraulikzylinder bis auf ca. 10 mm (0.39 in.) eingefahren sind.
- das Hydraulikaggregat stillgesetzt ist
- die Schlauchleitungen zu den Hydraulikzylindern drucklos sind.
7.2.2 Verteilerventil(Deckblatt,Pos.2)
Mit dem Verteilerventil wird die Bewegung gesteuert. Durch Drehen des Handrades
wird gesteuert, welcher Anschluss mit mehr Hydrauliküssigkeit versorgt wird. Die
FlüssigkeitsversorgungdesjeweilsanderenAnschlusseskannbisaufnahezu0gedrosselt
werden.
Durch die Steuerung der Flüssigkeitsmenge wird indirekt die Aus- bzw. Einfahr-
geschwindigkeitderHydraulikzylinderbeeinusst.
gesteigerte Versorgung des
Zylinders am Anschluss
A2 - B2
gesteigerte Versorgung des
Zylinders am Anschluss
A1 - B1
Mittelstellung, d. h.
beide Zyinder werden
gleichmäßig mit
Hydrauliküssigkeit
versorgt.
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